„Hummeleck“, so nennen wir eine kleine Grünfläche in Sendling, die ein paar Anwohner*innen (ich mit dabei) liebevoll bepflanzt haben. Eine echte Oase – wieso machen wir das nicht viel mehr?




„Hummeleck“, so nennen wir eine kleine Grünfläche in Sendling, die ein paar Anwohner*innen (ich mit dabei) liebevoll bepflanzt haben. Eine echte Oase – wieso machen wir das nicht viel mehr?
Der Verein GreenCity e.V. stellt testweise Bäume im Topf auf – und zeigt damit, wie eine Straße begrünt aussehen würde. Bei der letzten Aktion habe ich mitgeholfen, beim „Bäume schieben“
Seit April steht „Albert“ zur Verfügung für alle Sendlinger*innen: Das Lastenfahrrad haben wir vom BA finanziert. Es kann kostenlos ausgeliehen werden. Ich hab’s probiert – großartig!
So heißt das neue Förderprogramm im Bezirksausschuss, das ich mit initiiert habe. Wir können z.B. Pflanzaktionen und Umweltschutzaktionen im Stadtteil damit finanzieren.
… , das war mein Ziel. Seit Mai 2021 steht er auf dem Resi-Huber-Platz. Ich freue mich!
Ich wurde vom Sendlinger Bezirksausschuss zur „Beauftragten für Nachhaltigkeit“ ernannt. Das ist ein Ehrenamt, das es so noch nicht gab – und ich freue mich sehr, dass ich nun Ansprechpartnerin für Initiativen im Viertel sein darf, die sich für ein nachhaltiges Leben in der Stadt stark machen.
(Das Foto ist von der Vereidigung der neuen BA-Mitglieder am 6.5.2020)
Ich mache seit einem Jahr Kompost auf dem Balkon. Ein bisschen verrückt, aber es klappt gut, und ich konnte kürzlich wieder „Erde ernten“. In den selbst gebauten Komposteimer mit Luftlöchern kommt unser ganzer Bioabfall hinein – fertig. Vorteil: Ich muss keinen Biomüll mehr runtertragen und keine gekaufte Erde mehr rauf 🙂
Gestern sind die vollständigen Ergebnisse der Kommunalwahl veröffentlicht worden: 44,9% der Wähler und Wählerinnen haben in Sendling für die Grünen gestimmt, ein Zuwachs von 16%! Ich freue mich sehr, dass ich unter den gewählten Kandidat*innen bin und in den Sendlinger Bezirksausschuss komme – herzlichen Dank für das Vertrauen und die Unterstützung. Ab Mai gilt: wer ein Anliegen hat, das den Stadtteil betrifft, darf sich melden unter mail@christinahesse.de.
Nicht einfach, in einem normalen Supermarkt saisonales Gemüse zu finden, das aus der Region kommt und auch noch bio sein soll. Bis man sich da mit Siegeln und Etiketten und Herkunftsorten auseinander gesetzt hat. Und dann ist es am Ende in Plastik eingepackt… Drum haben wir uns entschlossen, Teil vom Kartoffelkombinat zu werden. Das ist eine solidarische Landwirtschaft (die größte Deutschlands) hier in München. Auf eigenem Boden wird bio und zu fairen Bedingungen angebaut – man darf auch mithelfen, wenn man mag! Und die Ernte wird dann unter den 1.800 Familien geteilt.
Das Blumenfoto ganz oben ist vom Großen Ahornboden, meinem absoluten Lieblingsort im Herbst in den Bergen. Wir haben kein Auto (und wollen keins), drum geht es entspannt mit BOB und Bus dorthin. Auch in der Stadt fehlt es uns nicht – in Sendling sind die Wege kurz. Und wenn doch mal eins nötig ist, machen wir car-sharing.